Die wichtigsten Bereiche sind das Dach (hier entstehen die größten Wärmeverluste), die Außenwände sowie der Keller bzw. die unterste Geschossdecke. Auch die Optimierung von Fenstern und Türen spielt eine wichtige Rolle.
Bei fachgerechter Installation und Wartung kann eine Wärmedämmung 30-40 Jahre oder länger halten. Die Lebensdauer hängt von den verwendeten Materialien und der Ausführungsqualität ab.
Ja, durch reduzierte Heizkosten amortisiert sich die Investition meist innerhalb von 10-15 Jahren. Zusätzlich steigt der Immobilienwert und es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten.
Natürliche Dämmstoffe wie Holzfaser, Hanf oder Zellulose sind besonders umweltfreundlich. Mineralwolle bietet ein gutes Verhältnis von Ökologie und Effizienz.
Eine Innendämmung kann bei denkmalgeschützten Fassaden oder wenn eine Außendämmung nicht möglich ist, eine gute Alternative sein. Wichtig ist hier die fachgerechte Ausführung zur Vermeidung von Bauschäden.
Die ideale Dämmstärke wird anhand verschiedener Faktoren bestimmt: Gebäudealter, Bausubstanz, gewünschter Energiestandard und wirtschaftliche Aspekte. Eine individuelle Beratung ist hier unerlässlich.